Mi. 11. 8. 2004 a. d. Tagebuch aus Nepal.

Auf meiner To-Do-List für heute steht noch die Überarbeitung des Programmkonzepts für das Linzer Radioprojekt, ein Teil der Berufungsstrategie gegen die ungerechteste … (hatte ich das schon erwähnt?). Wenn ich meinen Blick vom Laptop hebe, hält sich die Inspiration für urbanes Radio in Oberösterreich in Grenzen: Ich sitze im Café am Dach des Radisson-Hotels, rund um mich die weitläufige Häuserdachlandschaft Kathmandus: ein architektonischer Stil ist nicht festzustellen, nur vereinzelt durchbrechen die Tempeldächer und alte Paläste im neoklassischen Stil gemeinsam mit überdimensionalen schwarzen Parabolantennen den Kontrast der dahinterliegenden Hügel. Dennoch: dass mein Standort nicht von der Arbeit diktiert wird, die ich zu erledigen habe, weiß ich zu schätzen.

0 Kommentare zu “Mi. 11. 8. 2004 a. d. Tagebuch aus Nepal.

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert